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17.03.2017, 09:54 Uhr

Hessisches Landesabitur hat sich als weithin anerkannte Erfolgsgeschichte erwiesen

Zehn Jahre nach der Einführung des Landesabiturs durch CDU-Kultusministerin Karin Wolff

Anlässlich des zehnjährigen Bestehens des hessischen Landesabiturs erklärte der bildungspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Hessischen Landtag, Armin Schwarz

„Zehn Jahre nach der Einführung des Landesabiturs durch CDU-Kultusministerin Karin Wolff lässt sich festhalten, dass sich die seinerzeit gegen manche Widerstände durchgesetzte Neuerung längst vollumfänglich bewährt hat. Durch die Vereinheitlichung der Abiturprüfungen wurde eine höhere Transparenz und Vergleichbarkeit geschaffen, die für alle Schüler die gleichen Leistungsanforderungen zur Bewältigung der Prüfungsaufgaben voraussetzt. Dies führt nicht nur zu einer objektiv stärkeren Aussagekraft einer Leistungsbewertung, sondern hinterlässt bei den betroffenen Schülern auch ein subjektiv gesteigertes Gerechtigkeitsempfinden.

Darüber hinaus können durch den Verlauf der Noten über einen längeren Zeitraum die Entwicklung der Leistungen hessischer Abiturienten beobachtet und durch die Analyse regionaler oder schulspezifischer Daten die entsprechenden Mängel ausgewertet und beseitigt werden. Auch die bereits zum Schuljahr 2003/04 eingeführten zentralen Abschlussarbeiten in den Bildungsgängen Haupt- und Realschule haben sich längst zu einem Erfolgsmodell entwickelt und eine nachhaltige Aufwertung der Abschlüsse herbeigeführt. Wir werden weiterhin sicherstellen, dass das hessische Landesabitur und alle anderen Schulabschlüsse für eine leistungsgerechte Beurteilung der hessischen Schülerinnen und Schüler stehen.“


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